Pendelbahn Furi
Schweiz
Zermatt Bergbahnen AG
BahnbauerGaraventa
Nach 40 Jahren war es so weit: Die Pendelbahn Furi – Trockener Steg in Zermatt benötigte neue Trageseile. Zum Einsatz kommen nun zwei 70-Tonnen-Seile von FATZER. Nicht nur ihre Qualität und Passgenauigkeit begeisterten den Kunden, die Zermatt Bergbahnen AG. Auch, dass ein Ansprechpartner alle Prozessschritte abwickelte und die Herausforderungen in der Logistik mit Partnern reibungslos löste, sorgte für eine grosse Kundenzufriedenheit.
Es gibt viele gute Gründe, sich für die Stahlseile der FATZER AG zu entscheiden. Bei uns erhalten Sie nicht irgendein Produkt, sondern ein genau zu Ihrer Anlage passendes Seil. Oder im Fall der mit neuen Seilen ausgestatteten Pendelbahn Fluri – Trockener Steg in Zermatt zwei 70-Tonne-Seile mit einer Gesamtlänge von 3810 Metern. Daneben profitieren Sie über alle Prozessschritte hinweg – von der Beratung bis zur Logistik und dem Service – von einem Ansprechpartner, der Sie auch bei individuellen Herausforderungen fachkundig begleitet.
Die Komplexität dieses Kundenprojektes ergab sich vor allem aus dem Transport. Die Strecke nach Zermatt verlief über Autobahnen, mitten durch Bern, Montreux und Zermatt. Die Abklärungen zur Routenwahl etc. übernahm unser langjähriger Partner, das Transportunternehmen WIPFLI. Auch mit dem für die Seilmontage verantwortlichen Bahnhersteller GARAVENTA pflegt die FATZER AG eine langjährige Beziehung, von der dieses Projekt profitierte. Offene Fragestellungen wurden zwischen den drei Unternehmen geklärt, wobei FATZER die Koordination übernahm. Auch die Kommunikation mit Behörden gehörte zu unserem Aufgabenbereich.
Damit der Transport der Seile reibungslos funktionierte, war FATZER im Vorfeld mehrmals vor Ort. Dabei klärten wir spezielle Transportbedingungen ab; aufgrund des auf zwei Bobinen verteilten Gesamtgewichts von 70 Tonnen pro Seil vor allem die Voraussetzungen auf den zu passierenden Brücken. Bei zwei Brücken war eine flexible Lösung gefragt, da der LKW sie aufgrund des hohen Gewichts nicht überfahren konnte. Dank Umspulen der 56 Millimeter dicken Seile funktionierte der Transport trotzdem reibungslos. So gelang es, ein weiteres Mal Termintreue zu halten und unseren Kunden von A bis Z zufriedenstellende Leistungen zu bieten.
«Der Transport hat reibungslos geklappt. Das liegt an der guten Vorarbeit der Mitarbeitenden von FATZER, die mehrmals bei uns in Zermatt waren, um die Strecke zu prüfen.»
«Der Transport hat reibungslos geklappt. Das liegt an der guten Vorarbeit der Mitarbeitenden von FATZER, die mehrmals bei uns in Zermatt waren, um die Strecke zu prüfen.»
